Siege von Iserlohn und Mannheim

Die Adler Mannheim haben sich mit der Düsseldorfer EG ein spannendes Duell geliefert und am Seilersee kommt keine Ruhe rein.

Düsseldorfer EG – Adler Mannheim 1:2 (0:0; 1:1; 0:1)

Im Spiel der Düsseldorfer EG haben sich die Adler im ersten Spielabschnitt etwas schwergetan. Denn nach gerade einmal vier Minuten auf dem Eis muss Tommi Huhtala wegen hohem Stock für zwei Minuten runter und auf der gegenüberliegenden Bank platznehmen. Diese Chance können die Rheinländer nicht verwerten – trotz eines hohen Tempos, was beide Mannschaften über das gesamte Spiel über halten.

Nach 39 Minuten schafft es Markus Eisenschmid Mathias Niederberger im Tor der DEG zu überwinden. Doch die Düsseldorfer finden knapp zwei Minuten später eine Antwort und Ken Andre Olimb gleicht aus. Das letzte Drittel geht hoch her.  Höhepunkt ist eine zwei plus zehn Minuten Strafe für Lukas Laub wegen eines Checks von hinten. Gut eine Minute vor Spielende trifft Eisenschmid noch einmal und kann das Spiel zu Gunsten der Adler drehen.

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(c) Düsseldorfer EG

Iserlohn Roosters – Schwenninger Wild Wings 5:4 (2:2; 1:0; 2:1)

Die Iserlohn Roosters kommen nicht zur Ruhe. Heute Nachmittag ist bekannt geworden, dass Jordan Smootherman die Sauerländer auf eigenen Wunsch hin verlässt. Smootherman hatte in den vergangenen Wochen immer weniger Eiszeit bekommen, so ist es nur eine Frage der Zeit gewesen ist, bis ein Schlussstrich vollzogen wird.

Auch die heutige Aufgabe mit den Schwenninger Wild Wings hat man sich am Seilersee anders vorgestellt. Hier hat Tabellenletzte gegen Vorletzten gespielt. Beide Mannschaften brauchen jeden Punkt, um die Saison nicht als Schlusslicht zu beenden. Beide Mannschaften haben viele Möglichkeiten gehabt, das Endergebnis noch höher ausfallen zulassen, doch es sind viele Chancen nicht verwertet worden. Mal hat die eine Mannschaft das Spiel vorangetrieben und dann ist doch der Gegner am Zug gewesen.

Gerade im ersten Drittel ist dies deutlich geworden. Erst hat Daine Todd im Powerplay (5. Minute) die Gastgeber in Führung geschossen, kurz darauf finden die Schwenninger eine Antwort. Istvan Bartalis (7. Minute) gleicht aus. Das 2:1 geht auf das Konto Jonathan Matsumoto nach gut zehn Minuten auf dem Eis. Auf dieses Tor finden die Wild Wings nicht so schnell eine Antwort. Erst muss Kevin Schmid wegen Behinderung runter vom Eis, genau 17 Sekunden später gesellt sich Justin Florek wegen Stockschlagens dazu. Diese Chance können die Wild Wings durch Marcel Kurth verwerten. So kommt es in der 15. Minute zum Ausgleich.

Der mittlere Spielabschnitt ist geprägt von einem Spiel beider Mannschaften, was eher an ein abwechselndes Powerplay erinnert, anstatt an fünf Mann pro Team auf dem Eis.  Nach 29 Minuten erhöht Leann Bergmann den Spielstand auf 3:2.

Nach gerade einmal 43 Sekunden von den letzten 20 Minuten des Spiels gleicht Stefano Giliati aus. Leann Bergmann findet jedoch eine Antwort und stellt den Vorsprung der Roosters wieder her. Kurz vor Spielende legen die Wild Wings noch einmal alles in die Waagschale und Dustin Strahlmeier verlässt seinen Kasten. Bergmann trifft erneut – dieses Mal ins leere Netz. Mirko Höflin bringt die Wild Wings mit einem Spieler mehr auf dem Eis noch einmal ran. Doch das ändert zum Schluss nichts mehr am Endergebnis von 5:4.

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Weitere Ergebnisse:

Straubing Tigers – Fischtown Pinguins Bremerhaven 5:0
Augsburg Panther – Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg 2:3 (SO)
ERC Ingolstadt – Krefeld Pinguine 4:0
Grizzlys Wolfsburg – Kölner Haie 2:4

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