Favorit gibt Duftmarke ab

Die New Yorker Lions konnten sich gegen die Berlin Rebels deutlich durchsetzen. In der zweiten Liga holten die Düsseldorf Panther einen Sieg zum Einstand.

Auch am zweiten Spieltag reißen die Diskussionen in der GFL um die Konkurrenzliga ELF nicht ab. Erneut wurden die Abgänge der einzelnen Teams deutlich und gerade in Frankfurt dürfte nach einer 0:83 Niederlage gegen die Saarland Hurricanes das Ende des Projekts kurz bevor stehen. Von einem wettbewerbsfähigen Team ist man in der Mainmetropole offensichtlich weit entfernt.

Zwei angeschlagene Teams duellierten sich derweil in Stuttgart. Die Scorpions mussten sich ebenfalls den Hurricanes in der Woche geschlagen geben, Marburg hatte gegen die Allgäu Comets das Nachsehen.

Im direkten Duell konnten nun die Mercenaries punkten. Von Beginn an setzten die Mittelhessen die Akzente in der Offensive und ließen den Scorpions keine Chance, die den Gästen immer einen Schritt hinterherliefen.

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(c) Hans-Walter Tschirley

Braunschweig im Norden auf Titelkurs

Die Kiel Baltic Hurricanes mussten sich auch im direkten Rückspiel bei den Potsdam Royals deutlich geschlagen geben. Auf das 6:55 an der Förde, folgte ein 6:52 in der Brandenburgischen Landeshauptstadt. Zwei deutliche Rückschläge im Neuaufbau des Vereins.

Der nächste Gegner der Kieler konnte nach der Überraschung am ersten Spieltag im Rückspiel in Dresden nicht gewinnen. Die Cologne Crocodiles zogen sich aber achtbar mit 34:54 aus der Affäre.

Auch wenn das Ergebnis der Berlin Rebels mit 0:31 in Braunschweig deutlich ausfiel, zeigte sich die Defense der Rebellen durchaus wettbewerbsfähig. Die Lions hingegen waren eingespielte rund ohne großartige Abgänge gut in Form. Die Rebels hatten es schwer, ein Laufspiel zu etablieren. Im Passspiel fehlten jegliche Anspielstationen, die erst kurz vor der Saison fast vollständig zu Berlin Thunder gewechselt waren.

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(c) Sebastian Sendlak / DeFodi Images

GFL 2: Zähes Spiel im Rheinland

Ein von Unsicherheiten geprägtes Duell lieferten sich die Düsseldorf Panther und die Hamburg Huskies. Nur wenige Pässe fanden den Empfänger und während die Panther mit zwei Touchdowns durch Jaycen Taylor und James Okike punkten konnten, mussten sich die Hanseaten mit einem späten Score zufrieden geben, der jedoch nur als Ergebniskosmetik an diesem Tag zählte.

Für die Panther war der 12:6 Sieg vor allem für die Nerven. Nach der Serie an Niederlagen in der Vergangenheit soll das Gefühl nun durch die Saison tragen. Der Grundstein ist gelegt.

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(c) André Steinberg

Auch im Süden wurde gespielt. Hier mussten die Frankfurt Pirates zum Zweitliga-Einstand eine deutliche 0:51 Pleite bei den Kirchdorf Wildcats einstecken. Die Bad Homburg Sentinels gewannen bei den Wiesbaden Phantoms knapp mit 15:7.

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