In unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Savignyplatz ist am Mittwoch ein rund 1.000 Quadratmeter großes NFL-Mural im Berlin-Design vorgestellt worden. Das Wandbild bleibt bis Ende 2026 sichtbar und verbindet die kreative Energie der Hauptstadt mit der internationalen Präsenz der National Football League.

Das Kunstwerk markiert den Auftakt einer ereignisreichen Woche, in der Berlin Gastgeber des NFL-Spiels zwischen den Atlanta Falcons und den Indianapolis Colts im Olympiastadion ist.

Alexander Steinforth, General Manager NFL Deutschland, betonte, das Mural stehe für die „wachsende Begeisterung für Football in Deutschland“ und symbolisiere die enge Verbindung zwischen der NFL und der Berliner Stadtkultur.

Auch Dr. Stefan Franzke, Geschäftsführer von Berlin Partner, hob den Stellenwert des Events hervor: Sport verbinde Menschen und stehe für „Freiheit, Integration und faires Miteinander“. Mit dem Mural werde der Besuch der NFL in Berlin schon vor dem Spiel sichtbar.

Kirstin Bauch, Bezirksbürgermeisterin von Charlottenburg-Wilmersdorf, bezeichnete das Projekt als Bereicherung für das Stadtbild. Der Bezirk freue sich, Schauplatz eines internationalen Sportereignisses zu sein, das zahlreiche Besucherinnen und Besucher nach West-Berlin ziehen werde.