München auf Titelkurs

Während die einen schon über den Einzug ins Finale feiern können, muss der Gegner erst noch ermittelt werden.  Denn die Serie zwischen den Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg und den Grizzlys Wolfsburg geht in Spiel Sechs.

EHC Red Bull München – Eisbären Berlin 2:1 (1:0, 0:1, 0:0, 1:0) OT
Serie: 4:1

So mussten die Berliner von Spielbeginn an offensiv spielen, um bei den Münchenern den Einzug ins Finale zu verhindern. Doch was sich am Anfang als schnelles, auf Augenhöhe stattfindendes Spiel zeigte, wurde zum Nachteil der Gäste aus Berlin. Laurin Braun nutze einen Fehler im Spielaufbau der Münchener und konnte so in der 14. Minute das erste Tor für die Berliner erzielen. Als Folge dessen machten die Gastgeber Druck und kassierten viele Strafminuten. Doch auch die Eisbären konnten ihre Überzahlsituationen nicht nutzen. Nach 33 Minuten auf dem Eis konnte Frank Mauer ausgleichen. Im letzten Spielabschnitt musste dann das Spiel wegen eines Feueralarms unterbrochen werden. Dieser stellte sich als Fehlalarm heraus. So ging es in dem Duell weiter. Doch die Entscheidung fiel erst in der Overtime, als Jonas Müller von den Eisbären für zwei Minuten auf die Bank musste. Michael Wolf nutze das Powerplay und schoss die Münchener ins Finale.

Tore: 1:0 Laurin Braun (13:45), 1:1 Frank Mauer (32:18), 2:1 Michael Wolf (71:16/PP1)

Thomas Sabo Ice Tigers – Grizzlys Wolfsburg 4:1 (1:0, 2:1, 1:0)
Serie: 2:3

Nürnberg war zu Beginn des Spiels die stärkere Mannschaft. So konnte Marco Pfleger nach
rund sechs Minuten auf dem Eis die Franken in Führung schießen.  Auch zu Beginn des mittleren Spielabschnittes traf Pfleger erneut ins Wolfsburger Tor. Gut 90 Sekunden später erhöhte Philippe Dupuis den Spielstand zu Gunsten der Gastgeber auf 3:0. Der einzige Treffer für die Wolfsburger gelang Philip Riefers. Kurz nach Beginn des letzten Abschnittes stellte Jesse Blacker den Abstand von drei Treffern wieder her. Die Wolfsburger konnten diesen Spielstand nicht mehr drehen.

Tore: 1:0 Marco Pfleger (5:53), 2:0 Marco Pfleger (23:36), 3:0 Philippe Dupuis (25:02), 3:1 Philip Riefers (31:58), 4:1 Jesse Blacker (40:28)

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