Kampf um die Playoffs in Iserlohn und Berlin

Nürnberg, Schwenningen, Berlin, Iserlohn und Frankfurt kämpfen um die letzten Chancen, um in die Playoffs zu kommen. Die besten Karten hat Nürnberg und kann durch einen Sieg in Iserlohn weiter Boden gut machen.

Während die Schwenninger Wild Wings gegen die Augsburger Panther, die bereits aus dem Rennen um die Playoffs ausgeschieden sind, deutlich mit 3:0 gewinnen konnten, musste Nürnberg in Iserlohn antreten.

In einem packenden und körperbetonten Spiel konnten die Gäste zunächst das Spielgeschehen beherrschen und verdient in Führung gehen. Iserlohn antwortete postwendend, aber bis zur Pause stellte Nürnberg, noch im Jubel der Roosters-Fans den alten Abstand wieder her.

Als Iserlohn durch einen Doppelschlag das Momentum zurückeroberte, sorgte jedoch eine Strafe für einen Rückschlag. Nach dem 3:3 der Nürnberger entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Sena Acolatse verhalf seinen Roosters zu einer weiteren Führung vor dem letzten Spielabschnitt.

Iserlohns schwächstes Drittel nutzte erneut Nürnberg. Zunächst sorgte Elis Hede für den Gang in die Verlängerung, ehe Daniel Schmölz nur 36 Sekunden nach Wiederanpfiff der entscheidende Treffer gelang.

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(c) Sebastian Sendlak

Berlin weiter im Aufwind

Eine frühe Strafe gegen Frankfurts Simon Sezemski und Brendan Ranford war es, die den Berlinern ein doppeltes Überzahlspiel ermöglichte, welches die Hausherren zum Führungstreffer nutzten. Leo Pföderl sorgte so für ein frühes Übergewicht der Eisbären im Kampf um Platz 10 der DEL-Tabelle.

Frankfurt aber überraschte die Berliner und konnte kurz vor der Pause durch Jerry D´Amigo ausgleichen.

Frankfurt hatte dann seine Drangphase im Mittelabschnitt, aber auch hier fiel das Tor beim schwächeren Team. Manuel Wiederer holte den Eisbären mit seinem 2:1 in der 23. Minute das Momentum zurück.

Die Partie wurde nun ausgeglichener. Im Mittelpunkt standen die Goalies. Jake Hildebrand musste jedoch erneut in der 42. Minute hinter sich greifen. Leo Pfödern entschied die Begegnung in der 42. Minute mit seinem zweiten Treffer an diesem Freitagabend.

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(c) Thomas Sobotzki

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