Kopf an Kopf-Rennen im Norden

Wer macht das Rennen im Norden? Nach dem deutlichen Ergebnis der Potsdam Royals gegen München steigt am Samstag das Topspiel der Tabellenersten.

Nach dem 72:6 der Royals im Interconference-Spiel gegen die Munich Cowboys sind die Rollen für die Playoffs gefühlt verteilt. Der Norden ist stark in diesem Jahr und das Team aus Potsdam profitiert von wenigen Abgängen in die ELF.

Die offensive Dominanz wird auch im Spiel bei den Dresden Monarchs der Schlüssel sein, denn ein Team wird am Samstag die zweite Niederlage kassieren und eine kleine Vorentscheidung herbeiführen.

Im Gegenzug dürfen die Berlin Rebels die Koffer packen und ins Saarland zu den Hurricanes reisen. Eine lange Tour, die an die Kondition gehen wird. Nach dem kleinen Rückschlag gegen Dresden (16:28) will das Team einen Sieg gegen den derzeitigen Tabellendritten aus dem Süden.

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(c) Thomas Sobotzki

GFL2: Entscheidung im Süden

Eine Entscheidung im Süden wird fallen: Im Spiel zwischen Bad Homburg und Frankfurt Universe wird der Verlierer zusammen mit den bereits abgestiegenen Stuttgart Scorpions in die Regionalliga gehen müssen. Kurios: Mit Maximilian Schwarz ist ausgerechnet der Präsident der Sentinels ein glühender Anhänger der Universe und war zusammen mit seinen Elter maßgeblich an der Gründung dieses Projektes beteiligt.

Im Norden müssen die Münster Blackhawks bereits sicher den Gang zurück in die 3. Liga gehen.

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