Adler verlieren beim Angstgegner

Last Updated: 20. November 2017By Tags: , , , , ,

Am Iserlohner Seilersee trafen die Roosters auf die Adler Mannheim. Beide Mannschaften hatten am Freitag verloren und brauchten dringend einen Sieg. In Schwenningen trafen die Wild Wings auf die Fischtown Pinguins Bremerhaven. Die Bremerhavener

Iserlohn Roosters – Adler Mannheim 1:0 (0:0; 1:0; 0:0)

(c) Jenny Musall

Das erste Drittel war gleich von Abgang an von Tempo geprägt. Die Sauerländer brachten den Puck direkt auf das Tor von Chet Pickard. Doch die Mannheimer konnten sich befreien. Nach sieben auf dem Eis musste Daniel Sparre wegen Hakens für zwei Minuten auf die Bank. Doch die Roosters konnten das Powerplay nicht nutzen. Stattdessen ließen sie Zeit verstreichen, den Puck aufs Tor zu bringen. Nach 13 Minuten gab es die nächste Strafe. Marco Friedrich von den Roosters erhielt zwei Minuten wegen Behinderung. Die Mannheimer konnten diese Chance nicht nutzen, auch wenn sie energisch auf das Tor von Sebastian Dahm spielten. Somit ging der erste Spielabschnitt mit einem Ergebnis von 0:0 aus.

Das zweite Drittel sollte sich als deutlich ruppiger und flüssiger erweisen, als das vorangegangene. Die Gäste konnten den Angriffen der Roosters immer wieder etwas entgegensetzen. Das erste Powerplay der Roosters in der 29. Spielminute wies etwas mehr Druck nach vorne auf. Die Adler konnten sich allerdings immer wieder durch Schüsse aus den eigenen Drittel befreien. Das hat kostete die Roosters Zeit, die Scheibe aufs Tor zu bringen. Die Mannheimer wurden ungeduldig und ließen sich provozieren. So musste erst Luke Adam in der 36. Spielminute wegen Haken runter vom Eis. Keine Minute später folgte ihm Mark Stuart wegen Beinstellens. Diese Chance konnten die Roosters erst nicht verwerten. Doch gerade als Adam sich auf das Eis wagte, wurde es unruhig vor dem Mannheimer Tor. Johan Larsson stocherte sich im Tumult den Treffer zurecht. Daher konnten die Roosters das zweite Drittel für mit einem Spielstand von 1:0 für sich verbuchen.

Auch das letzte Drittel wies eine Menge Tempo auf. Beide Mannschaften hatten gute Chancen, einen Treffer zu landen, doch der Puck wollte bei beiden Mannschaften nicht ins Tor des Gegners. So verbuchten die Gäste aus Mannheim mehr Zeit auf der Bank für sich. Bei den Roosters blieb es bei der einen Strafe von Friedrich wegen Behinderung.

Tore: 1:0 Johann Larsson (38:14)

Bilder aus Iserlohn:

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(c) Jenny Musall

Schwenninger Wild Wings – Pinguins Bremerhaven 5:2 (2:1, 1:1, 2:0)

In Schwenningen legten die Wild Wings einen schnellen Start hin. Noch keine 100 Sekunden war das Spiel alt, als es zum ersten Mal zwischen den Pfosten Tomas Pöpperle schepperte. István Bartalis brachte die Hausherren in Führung. Doch damit in diesem Drittel nicht genug. In der 16. Spielminute hatte Anthony Rech die Scheibe auf der Kelle und erhöhte den Spielstand auf 2:0. 76 Sekunden vor Ende des ersten Spielabschnittes hakte sich Will Acton bei einem Spieler ein und landete durch diese Aktion für zwei Minuten auf der Bank. Die Gäste nutzten diese Zeit effektiv. Denn genau eine Minute später kamen die Bremerhavener durch Wade Bergman ran. Das Drittel endete somit mit einem Spielstand von 2:1 für die Wild Wings.

Im mittleren Spielabschnitt gab es zu nächst zwei Strafen für die Pinguins. Doch die Wild Wings konnten diese Überzahlspiele nicht nutzen. Kurz nachdem Mike Hoeffel von der Bank kam, hatte er den Puck am Schläger und glich aus. Danach traf noch Markus Poukkula (3:2) in diesem Drittel. Im letzten Spielabschnitt hatten beide Mannschaften gute Möglichkeiten, den Puck im Tor des Gegners zu platziren. Doch es gelang nur William Acton (4:2) und Simon Danner (5:2).

Tore: 1:0 István Bartalis (1:38), 2:0 Anthony Rech (15:52), 2:1 Wade Bergman (19:45/PP1), 2:2 Mike Hoeffel (28:41), 3:2 Markus Poukkula (30:27), 4:2 William Acton (46:25), 5:2 Simon Danner (56:37)

Weitere Ergebnisse:

Thomas Sabo Ice Tigers – Straubing Tigers 2:1 n.P.
Grizzlys Wolfsburg – Augsburger Panther 5:3
ERC Ingolstadt – Düsseldorfer EG 1:3
Kölner Haie – EHC Red Bull München 2:6
Eisbären Berlin vs. Krefeld Pinguine 4:3

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