DEL: Playoff-Serien ausgeglichen

In Nürnberg ging es bei den Thomas Sabo Ice Tigers gegen die Eisbären Berlin in die Verlängerung. Die Ice Tigers konnten die Serie mit einem Winninggoal ausgleichen. In Mannheim konnten sich die Adler gegen den EHC Red Bull München durchsetzen.

Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg – Eisbären Berlin 3:2 OT (1:1; 1:1; 0:0; 1:0)

In Nürnberg lieferten sich die Thomas Sabo Ice Tigers und die Eisbären Berlin ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Mannschaften hatten gute Chancen, vor der Overtime das entscheidende Tor zu machen, es passierte aber nicht.

Im ersten Drittel machten die Ice Tigers den Anfang durch Leonhard Pföderl, der in der neunten Minute Petri Vehanen im Berliner Tor überwunden hatte. Doch die Berliner ließen das nicht auf sich sitzen und glichen in der elften Minute durch Nicholas Petersen aus. Im mittleren Spielabschnitt konnten die Hauptstädter durch Louis-Marc Aubry erst auf 1:2 erhöhen. Doch mit der Schlusssirene des Drittels beförderte Pföderl den Puck erneut ins Tor der Berliner.

Im letzten Spielabschnitt sorgten beide Mannschaften dafür, dass der Gegner nicht erhöhen konnte. So musste die Verlängerung her. In der ersten Verlängerung hatten beide Mannschaften gute Chancen, doch es sollte bis in die 77. Minute dauern, bis die Fans der Ice Tigers jubeln konnten. John Mitchell bekam den Puck zugespielt und fand den Weg durch die Berliner Verteidigung. Somit konnten die Ice Tigers Spiel zwei für sich verbuchen.

Adler Mannheim – EHC Red Bull München 4:2 (1:1; 0:0; 3:1)

In Mannheim war mit dem EHC Red Bull München der Meister zu Gast in dieser Halbfinalserie. Doch davon ließen sich Gastgeber nicht beeindrucken. Es dauerte gerade einmal 39 Sekunden, bis Thomas Larkin Danny aus den Birken überwand und das 1:0 schoss. Danach lieferten sich beide Mannschaften ein Duell, bei dem Yannic Seidenberg in der 17. Minute für den Ausgleich sorgte.

Im zweiten Drittel war die Mannschaft von Don Jackson zwar die aktivere, doch weder den Gästen noch den Adlern gelang es, ein Tor zu erzielen. Zu Beginn des letzten Drittels gaben die Gäste aus Bayern Gas. Dieser Schwung sorgte dafür, dass die Adler das Tor durch Jason Jaffray nach gerade einmal 28 Sekunden auf dem Eis nicht verhindern konnten. Nach weiteren unspektakulären Minuten konnten die Adler in der 53. Minute durch Christoph Ullmann ausgleichen. Keine Minute später erhöht Luke Adam den Spielstand für die Adler auf 3:2. Die Münchener unter Druck, nehmen Goalie Danny aus den Birken raus. Nach dem Time Out von München verfrachtet Marcus Kink den Puck ins verlassene Tor der Münchener und sorgt somit für ein Endergebnis von 4:2.

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