DEL: München zieht Strafen und siegt trotzdem in Berlin

Im zweiten Spiel der Finalserie zwischen dem EHC Red Bull München und den Eisbären Berlin ging es diesen Sonntag nach Berlin. Den xxxxx Zuschauern in der Mercedes Benz Arena wurde ein Spiel auf Augenhöhe gezeigt.

Eisbären Berlin – EHC Red Bull München 4:5 (1:2; 1:3; 2:0)

Im ersten Drittel des Spiels der Eisbären Berlin gegen den EHC Red Bull München sollte zu Gunsten der Gäste aus München ausfallen. Beide Mannschaften zeigten, dass sie nicht unberechtigt im Finale stehen. Es wurde bereits hart im ersten Drittel gekämpft. Die Hauptstädter konnten das erste Überzahlspiel nicht verwerten. Allerdings konnten die Münchener ihre darauffolgende Überzahlsituation verwerten. Nachdem Frank Hördler in der zwölften Minute wegen Beinstellens auf der Bank platznehmen musste, konnte Brooks Macek gut eine Minute darauf die Chance verwerten und das erste Tor des Tages für die Münchener schießen. Doch auch die Berliner nutzen ihre Chance in der 14. Minute durch Sean Backmann. Genau in der 19. Minute musste mit Martin Buchwieser erneut ein Berliner wegen Beinstellens runter vom Eis. Diese Chance verwerteten die Bayern erneut durch Steven Pinizotto.

Der Mittlere Spielabschnitt sollte gut 40 Sekunden noch in Überzahl für die Hauptstädter beginnen. Nach Ablauf der Strafe von Dominik Kahun ließ Florian Kettemer den EHC erneut jubeln. 1:3 für die Münchener. Nach gut 34 Minuten auf dem Eis erhöhte Jonathan Matsumoto den Spielstand auf 1:4 für die Gäste. Trotz mehrerer Überzahlsituationen konnten die Eisbären das Powerplay nicht verwerten. Allerdings konnten die Gastgeber kurz vor Drittelende in der 38. Minute den Vorsprung der Münchener durch Nicholas Petersen auf 2:4 verkürzen. Genau zwölf Sekunden vor Drittelende Maximilian Kastner für einen Spielstand von 2:5. Kurz nach Abpfiff gerieten Patrick Hager (EHC) und Louis-Marc Aubry sowie Jonas Müller aneinander.

Alle drei Protagonisten erhielten zwei plus zwei Minuten. Die Strafen haben sich gegeneinander aufgehoben, sodass beide Mannschaften komplett auf dem Eis stehen. Eine Veränderung gibt es allerdings im Tor der Eisbären. Petri Vehanen bleibt auf der Bank und Marvin Cüpper steht nun zwischen den Pfosten. Stattdessen konnten die Gastgeber in der 46. Minute durch Sean Backmann den Vorsprung auf 3:5 verkürzen. Doch die Münchener hatten sich entschieden, das Spiel nur noch zu verwalten und mit einem Sieg nach Hause zu fahren. Doch da hatten sie die Rechnung ohne die Berliner gemacht. Die verkürzten 40 Sekunden vor Ende durch Nicholas Petersen auf 4:5. Doch es sollte bei einem Spielstand von 4:5 bleiben. Somit haben die Münchener die Serie ausgeglichen. Am Mittwoch geht es in München weiter.

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