DEL verteidigt Tabellenführung

Last Updated: 30. September 2018By Tags: ,

Die Düsseldorfer EG bleibt auch nach dem fünften Spieltag vorn: Die Rheinländer, die den besten Saisonstart seit der Saison 1994/95 hinlegen, setzten sich am Freitagabend nach Verlängerung mit 2:1 (0:1, 1:0, 0:0, 1:0) in Augsburg durch und starten als Ligaprimus in das Heimspiel am Sonntag gegen Nürnberg. Unterdessen setzten sich die Adler Mannheim mit Coach Pavel Gross mit 6:3 (2:2, 1:1, 3:0) gegen die Grizzlys Wolfsburg durch. Mit dem Dreier ziehen die Kurpfälzer nach Punkten mit der DEG gleich.

Auf Platz drei liegt der ERC Ingolstadt, der gegen die Schwenningen Wild Wings deutlich mit 6:0 (3:0, 1:0, 2:0) gewann. Diese Partie begann aufgrund der verspäteten Anreise der Schwarzwälder mit 30 Minuten Verzögerung. Jerry D’Amigo steuerte für die Schanzer einen Hattrick bei. Die Straubing Tigers nisten sich dank eines 1:0 (0:0, 1:0, 0:0)-Erfolgs bei den Kölner Haien auf Rang vier ein, währen die Krefeld Pinguine nach dem 2:1 (0:0, 1:1, 1:0)-Sieg bei Meister EHC Red Bull München auf Rang fünf klettern.

Unterdessen feierten die Eisbären Berlin beim 4:3 (0:0, 2:1, 2:2) gegen die Iserlohn Roosters den dritten Sieg in Folge und die Thomas Sabo Ice Tigers gewannen ihr erstes Spiel nach der Entlassung von Trainer Kevin Gaudet und Coach Martin Jiranek mit 6:2 (3:0, 2:1, 1:1).

Nürnberg begann gegen Bremerhaven wie entfesselt und führte nach nur 16 Minuten bereits mit drei Toren. Kurz nach der Pause besorgten Jason Bast (21.) und Will Acton (26.) die Vorentscheidung. Marcus Weber (43.) stellte für die Ice Tigers den alten Abstand wieder her, nachdem Mike Hoeffel (33.) für die Gäste verkürzt hatte. Justin Feser (55.) betrieb für die Pinguins in der Schlussphase noch Ergebniskosmetik.

In Berlin glich Justin Florek (28.) nur 46 Sekunden nach der Führung der Hausherren für Iserlohn aus, aber in der Folge trafen die Eisbären dreimal in Folge zum zwischenzeitlichen 4:1. Die Roosters machten es jedoch noch einmal spannend. Jonathan Matsumoto (52.) verkürzte, ehe Florek (56.) mit seinem zweiten Treffer heiße Schlussminuten einläutete, in denen Berlin jedoch seine Führung verteidigen konnte.

Quelle: DEL

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