Haie beißen sich gegen Iserlohn fest

Der EHC Red Bull München hat gegen die Schwenninger Wild Wings eine Niederlage hinnehmen müssen. Im Duell zwischen den Kölner Haien und den Iserlohn Roosters haben sich die Haie in letzter Sekunde durchsetzen können.

Kölner Haie – Iserlohn Roosters 2:1 (1:1; 0:0; 1:0)

In Köln sind die Iserlohn Roosters zu Gast gewesen. Nach gerade einmal drei Minuten muss der Kölner Neuzugang Rok Ticar runter vom Eis. Diese Chance nutzen die Roosters und bringen den Puck vor das Tor der Kölner. Yeo hat das richtige Händchen und platziert die Scheibe zwischen den Pfosten von Gustav Wesslau. Doch nach und nach setzen sich die Haie im Drittel der Sauerländer fest. Der Ausgleich durch Ticar hat sich schon eher angedeutet, bis der Hai nach 16 Minuten endlich das Runde im Eckigen von Niko Hovinen platziert. Im zweiten Drittel haben beide Kontrahenten jeweils die Möglichkeit, ein weiteres Tor zu erzielen. Doch auch hier sind die Haie im Drittel der Gäste aktiver und beißen sich im Drittel fest. Kurz vor Drittelende muss Dylan Yeo wegen Stockchecks runter vom Eis. Hier können sich die Roosters immer wieder befreien und überstehen das Powerplay der Haie ohne Gegentor.

Wenige Sekunden nach Drittelbeginn setzen die Haie das erste Zeichen. Einen Augenblick später machen die Haie ernst und treffen durch Colby Genoway zum 2:1. Erst mäht Dylan Yeo einen Hai um. Kaum sind alle wieder komplett, mäht Hospelt Matsumoto um, was zwei plus zehn bedeutet. Dann reißt Schütz Friedrich von den Beinen, was zu einer doppelten Überzahl für Iserlohn führt. Doch die Sauerländer nutzen das Powerplay nicht. Generell wird das Spiel zu diesem Zeitpunkt schnell und ruppig, was die Spielweise angeht. Die Roosters drängen auf den Ausgleich, allerdings will der Puck nicht, wie sie wollen. Somit geht das Spiel an die Haie.

EHC Red Bull München – Schwenninger Wild Wings 1:2 (0:0; 1:0; 0:1; 0:0; 0:1) (SO)

Im Duell zwischen dem EHC Red Bull München und den Schwenninger Wild Wings geht das erste Drittel 0:0 aus. Beide Mannschaften schaffen es, den Gegner in Schach zu halten. Die Müchner haben anscheinend die Taktik, jeden Angreifer einzukesseln und nicht zum Abschluss kommen zu lassen. So soll das zweite Drittel interessant werden. Erst, als Stefano Giliati wegen Hakens runter vom Eis muss, schafft es Trevor Parkes in der 23. Minute, Dustin Strahlmeier im Tor der Schwenninger zu überwinden. Im drittel Spielabschnitt kann Rihard Burkards in der 46. Minute ausgleichen. Somit heißt es in München Overtime. Doch auch hier kommt kein Tor zu Stande. Das Game Winning Goal hat Istvan Bartalis für die Wild Wings gemacht.

Weitere Ergebnisse:

Eisbären Berlin – Straubing Tigers 0:1 (SO)
Fischtown Pinguins Bremerhaven -ERC Ingolstadt 4:5
Grizzlys Wolfsburg – Krefeld Pinguine 4:5 (OT)
Düsseldorfer EG – Adler Mannheim 2:3
Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg – Augsburg Panther 5:3

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