Ulm feiert 14. Sieg

Last Updated: 21. Dezember 2016By

Im Süd-Spiel der easyCredit BBL feierte ratiopharm Ulm den 14. Sieg in Folge. Gegen Würzburg gelang dem Team von Thorsten Leidenath ein 98:75 Erfolg. Im zweiten Spiel des Tages herrschten klare Bedingungen. Der FC Bayern siegte deutlich bei Science City Jena mit 98:54.

ratiopharm Ulm vs. s’Oliver Würzburg 98:75 (45:50)

Nach einem schnellen und deutlichen Beginn für die Gastgeber konnte Würzburg bis zum Ende des ersten Spielabschnitts den Abstand wieder verringern. Im zweiten Viertel dann kam Ulm mit dem Angriffs-Basketball der Gäste überhaupt nicht mehr zurecht udn lag zwischenzeitlich mit 10 Punkten hinten.

Erst kurz vor der Pause konnte Ulm sich wieder fangen udn schaffte es, den Abstand bis zur Pause auf fünf Zähler zu begrenzen.

Nach der Halbzeitansprache folgte ein deutlicheres Bild auf dem Court. Würzburgs Odum stand jedoch plötzlich auf einsamem Posten und bekam zu wenig Hilfe von seinem Team, so dass die Gastgeber die Führung ausbauten und den Sieg einfahren konnten.

ULM Thorsten Leibenath: „Wir hatten einen guten Start und waren defensiv sehr präsent, haben den Gegner in schwere Würfe gezwungen. Nach der 21:7-Führung haben wir aber gedacht, dass es so leicht weitergeht. Wir haben die Konzentration verloren, viel zu nachlässig verteidigt und die nachlässige Verteidigung hat gleichzeitig dazu geführt, dass wir unkonzentriert im Angriff waren. In der Kabine haben wir besonders über unsere Physis gesprochen, dass wir härter verteidigen müssen, um die offenen Dreipunktewürfe der Würzburger zu verhindern. Und das haben wir über die gesamte zweite Halbzeit sehr gut umgesetzt. So lief es auch im Angriff besser, weil wir unsere Plays besser ausgespielt haben. Jetzt freue ich mich, dass wir als Tabellenführer Weihnachten feiern können.“

WÜR Douglas Spradley: „Ich war sehr zufrieden mit der ersten Halbzeit – wir waren aktiv, aggressiv und Jake Odum hatte ein super Händchen. Alles ist super gelaufen, aber dann kam Ulm aggressiver und physischer aus der Kabine und wir kamen überhaupt nicht damit klar, haben alleine im dritten Viertel neun Turnovers hinnehmen müssen. Da war das Spiel dann bereits entschieden. Wir haben in der ersten Hälfte unser Potenzial gezeigt, aber mit 20 guten Minuten kannst du kein Spiel gewinnen.“

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