Paderborn (k)ein Stolperstein für Hagen
In der zweiten Basketball Bundesliga kam es am Wochenende zur Begegnung zwischen Phoenix Hagen und den Baskets Paderborn. Am Ende siegte der Favorit von der Volme knapp mit 100:92.
Es bleibt eng in der Pro A Basketball: Am Tabellenende kämpfen gleich sechs Teams um den Klassenverbleib, an der Spitze fünf Mannschaften um den besten Spot in den Playoffs. Beim Spiel zwischen dem Tabellendritten aus Hagen und dem Tabellenletzten aus Paderborn rechneten Viele mit einer klaren Angelegenheit, jedoch entpuppte sich Paderborn zunächst als Stolperstein, vor Allem in der ersten Halbzeit, wo die Gastgeber zunächst Schwierigkeiten hatte, das Spiel zu kontrollieren.
In einem zweikampfstarken Durchgang machten die Gäste den Hagenern unter dem Korb das Leben schwer und Hagen verpasste es zunächst den zweiten Ball zu ergattern. Erst im Laufe der Partie gelangen die offensiven Rebounds unter dem Korb und der zweite Wurf traf das Ziel.
Auf der anderen Seite konnten die Ostwestfalen gleich mehrere Distanzwürfe verwerten und eine hauchdünne Führung erspielen. Die enge Verteidigung behielt die Kontrolle über das Spiel.
Erst zur Mitte des dritten Spielabschnitts konnte sich Phoenix mit 12 Zählern erstmalig etwas absetzen. Paderborn lies jedoch nicht locker und kämpfte sich in der Folge gleich drei Mal wieder heran.
In einem spannenden Spiel behielten die Hagener in den Schlussminuten die Nerven und holten sich wichtige Punkte im Kampf um die Tabellenspitze, während es für Paderborn im Keller immer enger wird.
(c) Sebastian Sendlak / BOND
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