Berlin gewinnt „Mutter aller Spiele“

Im Duell zwischen den Telekom Baskets Bonn und ALBA Berlin zogen die Rheinländer den Kürzeren. Vechta stürmt hingegen weiter Richtung Playoffs.

Telekom Baskets Bonn vs. ALBA Berlin 81:93 (41:51)

(c) Michael Scheuermann

Die Anfangsminuten gehörten Niels Giffey: Der Nationalspieler markierte binnen der ersten dreieinhalb Minuten elf Zähler und traf drei Distanzwürfe – die Grundlage für die 30:18-Führung der Berliner nach dem ersten Viertel. Doch auch, wenn der Hauptstadt-Klub erstmals wieder auf Peyton Siva und Joshiko Saibou zurückgreifen konnte, lief auf Bonner Seite Josh Mayo heiß, der bis zur Pause 15 Punkte sammelte und seinen Anteil daran hatte, dass die Hausherren wieder auf 41:51 herankamen.

Nach der Halbzeit ging es zunächst weiter bergauf für Bonn: Ein Dreier von Stefan Bircevic verkürzte kurz vor Ende des dritten Spielabschnitts auf 58:60. Doch auch, wenn Berlin die Bonner nicht mehr abschütteln konnte, mehr als den Albatrossen auf den Fersen bleiben war nicht drin für die Rheinländer: Knapp unter zwei Minuten waren noch zu spielen, als ein Distanztreffer von Rokas Giedraitis zum 83:72 die Vorentscheidung bedeutete.

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(c) Michael Scheuermann

medi Bayreuth vs. Rasta Vechta 81:86 (34:40)

Gewohnt bissig in der Verteidigung startete Vechta, klaute Bayreuth zu Beginn gleich zweimal den Ball und ging schnell mit 5:0 in Führung. Dank zwei Dreiern von Adonis Thomas kam nun auch Bayreuth in Schwung und egalisierte die Vechta-Führung beim 9:9. Dann legte Vechta einen 10:0-Lauf hin, zog zum Viertelende auf 24:13 davon. Auch im zweiten Viertel behielt Vechta die Kontrolle, lag zwischenzeitlich sogar mit 37:22 vorn – doch dann marschierte Bayreuth: zur Halbzeitpause waren die Franken wieder auf 34:40 (20. Minute) in Schlagdistanz.

In der zweiten Halbzeit sahen die Fans einen offenen Schlagabtausch. In einer intensiven Partie gelang es jedoch keinem Team, sich entscheidend abzusetzen. Bayreuth fand besser ins Schlussviertel, glich hier bereits nach 90 Sekunden die Partie aus (60:60, 32. Minute). Vechta antwortete mit drei Dreiern (Bray, Hollins, wieder Bray) und zog auf 69:63 (35. Minute) weg! Bayreuth wollte, doch Vechta wollte mehr: Immer wieder kam der Aufsteiger durch Offensivrebounds zu zweiten Wurfchancen und verwaltete die knappe Führung erfolgreich bis zur Schlusssirene.

Quelle der Spielberichte: easyCredit Basketball Bundesliga

Die weiteren Ergebnisse:

Mitteldeutscher BC vs. Brose Bamberg 89:96
s.Oliver Würzburg vs. Crailsheim Merlins 87:75
Giessen 46ers vs. ratiopharm Ulm 99:90
Science City Jena vs. Basketball Löwen Braunschweig 85:83
FC Bayern München vs. BG Göttingen 80:68
Fraport Skyliners vs. MHP Riesen Ludwigsburg 94:96
Eisbären Bremerhaven vs. EWE Baskets Oldenburg 83:88

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